Wie Pflanzkübel richtig in Szene gesetzt werden …

Pflanzkübel und Pflanztröge richtig in Szene zu setzen, das ist wahrhaft keine einfache Aufgabe. Das Problem besteht darin, die Blumenkübel derart schön zu präsentieren, dass sich die Kunden angesprochen fühlen – klingt leichter, als es ist. In den zehn Jahren seit Bestehen hat Eastwest an zahlreichen „Locations“ Pflanzgefäße aus Fiberglas, Edelstahl, Polyrattan und Kunststoff fotografiert. Wichtig war dabei immer eines: das Ambiente muss zum entsprechenden Fotomodell, dem Pflanzkübel, passen. Einen Polyrattan-Raumteiler etwa in einem Wohnraum abzubilden ist weniger ratsam – eben weil es sich um ein klassisches Outdoor-Produkt handelt. Oder aber, man fotografiert in den Abendstunden bei wenig Licht – die Bilder sind dann dementsprechend.

Mit der Zeit ein Gespür für das richtige Ambiente zu bekommen, ist gleichsam schwierig wie lohnend. So diente das herrschaftliche Anwesen des Ludwigsburger Schlosses Monrepos des öfteren als Hintergrund. Das landschaftlich reizvolle Idyll wirkt bereichernd für Fotos mit terrafarbenen Pflanzkübeln oder für klassische Kunststoff Pflanzkübel wie UNO oder LUNA. Moderner wird es dagegen vor architektonisch interessanten Häusern oder anderen zeitgenössischen Bauten. Hier können designstarke Blumenkübel und Pflanztröge mit geraden und geometrischen Maßen platziert werden, die zeitlos schön wirken. So geschehen in dem hypermodernen Ambiente des Metzinger Outlet-Centers, das hochwertig und stylish daherkommt. Schlichte Pflanztröge und Blumenkübel aus Fiberglas kommen hier optimal zur Geltung. Die meisten Fotos entstanden übrigens vor einigen Jahren im Garten einer renommierten Staudengärtnerin und das betrifft vor allem die Tröge ab 80cm und die quadratischen Blumenkübel in schwarz, weiß und grau – und zwar alle Größen.

Und was auch wichtig ist: Die Umgebung sollte sauber sein. Herum liegendes Herbstlaub kann die Kulisse ebenso verderben wie Unkraut und Müll. Keinesfalls darf das Foto beim Betrachter einen schmuddeligen Eindruck hinterlassen, nichts darf ein stimmungsvolles Ambiente stören. Aber wie kommt es, dass etwa bei den Fotos im Outletcenter so gut wie nie Leute im Bild zu sehen sind? Wo doch das Outlet ein Ort hektischer Betriebsamkeit ist? Ganz einfach: man macht die Fotos sonntags …

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Geschrieben von
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