Ja, es gibt sie noch, die gute, alte Qualität „Made in Germany“. Wer diese allerdings nur bei Autos, Maschinen oder Gummibärchen vermutet, der dürfte überrascht sein: Eastwest bringt mit den Pflanzkübeln SELECT neue Blumenkübel auf den Markt, die allesamt in Deutschland hergestellt wurden. „Wir erkannten, dass die Kunden sich wieder nach deutscher Qualität sehnen und haben dies in diesen Pflanzgefäßen berücksichtigt. Schon die Verarbeitung ist herausragend“, sagt der Eastwest-Chef Stephan Hack.
Zusammen mit einem innovativen Design mit trendigen Längsrillen entlang des Pflanzkübels, wagt Eastwest dieses Experiment. Ein Grund sind auch die Einkaufspreise in Fernost, der üblichen Herkunftsregion für Gartenprodukte in Deutschland: „Wir hatten bei diversen Herstellern nach Pflanzkübeln aus Holz angefragt. Über die Preise staunten wir und schnell war klar: dann machen wir es hier“, sagt Stephan Hack. Es sei ein markanter Schritt zurück in heimische Produktionsgefilde, denn jahrelang bezog Eastwest sein Standardprogramm an Pflanztrögen, Pflanzkübeln und Paravents aus China und vor allem Vietnam. Wieder in Deutschland zu produzieren, erfüllt den Inhaber daher mit Stolz. Denn neben der Qualität spielt die regionale Bezogenheit die Hauptrolle – die Pflanzkübel aus massiver Lärche stammen aus kleinen Schreinereien „und mit dem Verkauf unterstützen wir deren Auskommen“.
Was dürfen die Kunden erwarten? Neben einer überdurchschnittlich guten Verarbeitung, stammen die massiven Blumenkübel ausschließlich aus dem heimischen Nadelholz Lärche. „Wir zerstören damit keinen Urwald und schonen das Klima“, sagt Hack. Der aufwendige Seeweg und der Import entfielen ebenso. Im Preis enthalten seien einfach zu bestückende Pflanzgefäße aus Kunststoff, auch daher seien die Blumenkübel aus Massivholz etwas teurer im Vergleich zu Fiberglas Pflanzkübeln. Natürlich seien die Blumenkübel „Made in Germany“ wetter- und frostfest und äußerst robust. Und auf eines dürften die Kunden besonders Wert legen: eine große Langlebigkeit der Pflanzgefäße, „was man von Produkten aus Fernost ja nicht immer sagen kann“.
